Tag 14: Budapest, die Zweite

Erstmal mussten wir wieder mit dem Bus in die Stadt fahren. Ca. 25 Minuten dauert es vom Campingplatz bis zum Stadtzentrum. Die ungarischen Busfahrer fahren, sagen wir: robust! Festhalten ist angesagt! 

Dem Dinko ist das Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht geheuer, aber er lässt es klaglos über sich ergehen.

Erstmal machten wir einen langen Spaziergang an der Donau

Das Motiv ist einfach unschlagbar 

Auch hier gabs 2013 Hochwasser. Diese Mauer erinnert daran, wie hoch die Donau damals war 

Interessante Eckchen gibt's zu entdecken. Ein Bücherwagen. Natürlich alles auf ungarisch🇹🇯... nix zum Kaufen🤷‍♀️

Auch dieses Haus im Künstlerviertel hat mir besonders gut gefallen 

Mittagspause mit Sushi (und Hundefutter😀)

Hier fand ich die Wanddeko besonders gelungen 

Weiter geht's! 

Die Kathedrale des Heiligen Stephan 

Drinnen waren wir nicht, ist mit Hund immer nicht so einfach 

Das "Haus des Terrors", eine Gedenkstätten für die Greueltaten der totalitären Diktaturen 1944/45 durch die ungarischen Faschisten, die Pfeilkreuzler, und später die Kommunisten. Sie zerschlugen 1956 einen Volksaufstand. 

Am Haus erinnern viele Portraits an die über 200 Männern und Frauen, die daraufhin hingerichtet wurden.

Steffen ist allein reingegangen. Greta war es zu grauenvoll, ich musste mit beim Hund bleiben. 

Dann war es Zeit für die U-Bahn. Die ist echt sehenswert.

Die Metro wurde als dritte der Welt nach London und Liverpool 1896 in Betrieb genommen.

Die Stationen sind so angeschlagen

Hier haben wir auf Steffen gewartet

Zum Abschluss des Tages haben wir die Margaretheninsel besucht, eine Insel in der Donau.

Begrüßt wurden wir mit Wasserspielen und Musik 

Und dann endlich: Aperol mit Blick auf die Donau 😊! 

Perfekt 👌

Buntes Treiben hier.

Überschaubar die Menschenmenge

Und beim Gehen nochmal Wasserspiele mit Musik UND Licht! 

Die Margerethenbrücke verlassen wir mit diesem Blick!

...und diesem!

Gute Nacht!