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Tag 9: Nett hier! Aber waren Sie schon mal in Baden-Württemberg?

Unfassbar! 

Aber wieder von Anfang an...

Frühstück...

...mit Ausblick 😅

Aber irgendwo müssen die Sachen ja trocknen!

(Für mehr Realität im Reiseblog😉...)


Wir fahren heute nach Fécamp. Die Stadt ist bekannt für ihre 3 Häfen: ein Handelshafen, ein Fischereihafen und ein Yachthafen.

Den besten Ausblick haben wir in der 5. Etage des Musée Pecheries, des Fischerei-Museums.

Allein wegen dieses Ausblickes lohnt sich der Besuch

Hier der Blick auf den Yachthafen (und auf Steffen🤣...ganz unten auf der Bank... der wollte nicht mit)

Mich fasziniert vor allem das Gebäude und die Architektur. 

Das alte Gebäude einer Fischfabrik wurde vor einigen Jahren zum Museum umgebaut.

Sehr schön gemacht.

Das Museum liegt mitten im Hafen. 

Ein letztes Foto aus dem Museum auf die Bucht...


Wir fahren mit einer kleinen Bimmelbahn einmal quer durch den Ort. 

War ne lustige Fahrt! 

Wir kommen zur Strandpromenade

Es gibt Churros

Es ist einfach wunderbar hier!

Wir schlendern noch ein bisschen durch den Ort.

Nette kleine Läden an jeder Ecke

Der Eingang zu einem Park

Hier könnte man eine Krimitour mit Arsène Lupin buchen, der Romanfigur, die als Meisterdieb bekannt wurde und an der Alabasterküste seine Raubzüge vollzogen hat.

Machen wir aber nicht, denn es ist auf französisch. So weit reichen unsere Französisch-Kenntnisse nicht 😀. Aber wir schlagen uns gut! Ich stelle immer gekonnt eine Frage auf Französisch, die ich mir vorher genau überlege, und  bekomme eine Antwort. Ich nicke dann, als verstehe ich. Verstehe aber oft nur 1 oder 2 Wörter🤣. Reicht aber für die Völkerverständigung!

Im Park entdecken wir das Denkmal für die Seefahrer, die auf See verschollen sind. Davon haben wir im Fischereimuseum schon gelesen.

Die Seefahrer waren monatelang auf See und kamen nur im Winter um die Weihnachtszeit nach Hause. Von Fécamp aus starteten sie zum Hochseefischen nach Kablejau vor Kanada. Einige kehrten nicht wieder zurück. Für sie ist dieses Denkmal. 

Wir essen in einem Restaurant am Meer. Wir starten ganz französisch mit einer Auswahl an regionalem Käse. Die weiteren Gänge hab ixh nicht fotografiert,  ich stehe nicht so auf Essen fotografieren in Restaurants. Das Bild hier hab ich wegen der tollen Aussicht gemacht. Wir waren um kurz nach 18 Uhr die ersten Gäste. Franzosen gehen nicht vor 19 Uhr zum Essen meist erst zwischen 20 und 21 Uhr. Das ist uns zu spät😃

Und zum Schluss besuchen wir noch die Seefahrerkapelle Notre-Dame de Salut. Ein schiffbrüchiger Kaufmann ließ diese Kapelle nach seiner Rettung hier errichten.

Sie Seeleute stiegen vor ihrem Seegang hinauf um zu beten und nach ihrer Rückkehr, um dafür zu danken,  dass sie heil angekommen waren.

Die Kapelle steht auf dem Kap Fagnet, dem höchsten Punkt an der Alabasterküste (110m). 

Es gibt hier auch einem Leuchtturm und eine Wetterstation. Und eben diesen Aufkleber 🤣

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Kommentare: 2
  • #1

    Mutti (Samstag, 26 August 2023 07:57)

    Da habt ihr wieder viel erlebt. Weiterhin eine schöne Zeit. LG

  • #2

    Andrea (Samstag, 26 August 2023 11:04)

    Es gibt schon tolle Flecken auf unserer Erde, die du eindrucksvoll schilderst, danke

Schreibt mir gern eine Mail für mehr Infos!

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