Dieses Mal verreisen wir nicht mit dem Wohnwagen, sondern fahren mit einer Motorradfreizeit des Evangelischen Jugendwerkes GP nach Frankreich in die Vogesen. Steffen fährt mit dem Motorrad. Greta und ich verreisen mit dem Auto, wir fahren kein Motorrad.

Schon die Anreise in die Vogesen ist ein Erlebnis.
Wir Haben Zeit und können einfach anhalten, wo wir etwas Schönes entdecken.

Hier zum Beispiel hat jemand liebevoll Miniaturhäuser gebaut.
Natürlich ist ein Stopp an der ersten Boulangerie ein Muss!

Wie immer ist die Auswahl sensationell.

Wir fangen bescheiden an. Wir haben ja noch ein paar Tage vor uns. 😉

Weiter geht's! Wir müssen ja das Haus in Empfang nehmen.

Nochmal kurz Pause und den Ausblick genießen.

Als wir ankommen, ist der Haumeister mit seiner Frau noch nicht mit dem Putzen fertig. Um einen Nervenzusammenbruch der Frau zu verhindern, schaute wir uns erstmal im Städtchen Cornimont um.

Wir entdecken einen Barfusspfad (aber für barfuß ist es uns zu kalt).

...und das Flüsschen Moselotte...

Das ist das Haus. Bisschen in die Jahre gekommen, aber für viele Menschen für ein paar Tage ausreichend.

Die Aussicht ist grandios. Leider das Wetter nicht. Zumindest ist es trocken. Noch...

Inzwischen ist auch Steffen angekommen. Nun sind wir bis Dienstag erstmal alle angekommen, dann kommen noch mehr Motorradfahrer.

Bei einer kleinen Abendrunde "bewundern" wir noch die Art der französischen Verkabelung... Gute Nacht!
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